Sonntag, 30. September 2018

Escuela de Espanol und Gastfamilie

San Pedro:

In diesem schönen Städtchen am Lago de Atitlan haben wir zwei Wochen bei der Gastfamilie Pop verbracht. Hier hatten wir zwei neue Geschwister Selvin und Juan. Unsere Gastmutter hieß Vila und der Vater Julio. Es war echt ne coole Erfahrung das Leben der Guatemalteken kennen zu lernen und mal nicht nur Touri zu sein. 

Die Familie
Unser großes Zimmer

Wir hatten das Glück bei einer speziellen Veranstaltung dabei zu sein. Selvin der ältere der beiden Jungs wurde als einer der Schulbesten ausgezeichnet. Wir zwei Riesen sind nur minimal aufgefallen bei dem Umzug durch San Pedro. Die Einheimischen gingen uns gerade mal bis zur Brust.

Selvins Auszeichnung

Umzug durch San Pedro





Nosotros vamaos a la escuela para 4 horas por dia cerca de lago. Nuestra maestra se llama Maria. Estudia espanol esta divertido pero dificil para nosotros. En la tarde nosotros practicamos mas en la familia y hacemos mucho tarea. Despues todos los estudiantes van a el bar todo las dias.

Für alle nicht Nativ Speaker: https://bit.ly/2ztpL4N



Maria und wir am Badeplatz der Schule

Klassenzimmer sind nur kleine Hütten

Die Party Crew

In San Pedro und um den Lago de Atitlan kann man auch so einiges neben der Schule unternehmen, wie z.B. Vulkan wandern, Schwimmen, Boot fahren zu anderen Dörfern am See, Schmetterlinge und Vögel beobachten und natürlich Cervezas oder Cuba trinken. 

Blick von unserer Dachterrasse

Hängebrücken im Nationalreservat Panajachel




Blick vom Vulkan San Pedro




Donnerstag, 27. September 2018

Antigua - Acatenango

Antigua:
sprich: Antiuwaa

Die alte Hauptstadt Guatemala's liegt in mitten einer Vulkanlandschaft und lädt mit ihren vielen Cafés und Bars zum Bleiben ein. Bei uns warns mit 2 Besuchen insgesamt knappe 2 Wochen 😋

Caoba Farms

Irgend ein Cafe :)

 Super Blick über die Stadt vom Cerro del Cruz
Der berühmte Torbogen

El corrreooooo :D





Hier noch ein typisches Transportmittel der Guatemalteken. Der Chickenbus!

  

Das sind übrigens die typischen Duschen in fast jeder Unterkunft Mittelamerikas.
Verkabelt natürlich nach DIN VDE 0100



Vulkan Acatenango (3976m):

Ist einer der höchsten Vulkane in Mittelamerika. Der Vulkan ist heute nicht mehr aktiv, ganz anders als sein Zwilling Fuego direkt neben an. 

links Fuego, rechts Acatenango

Voller Elan gingen wir die Besteigung des Vulkans an. Nach 4 Stunden steilsten Aufstieg haben wir endlich das Basecamp erreicht - zwar etwas durchnässt aber voll happy. Am Lagerfeuer konnten wir unsere nassen Sachen dann trocknen und uns aufwärmen.



Doch plötzlich......was ist das?!?



ERRUPTION!!!

Der Fuego brach einfach mal aus als wir oben am Lagerfeuer saßen. Wahnsinn - wir waren nur gut 2 km Luftline vom Ausbruch entfernt und konnten die Explosion direkt hören. Ein sehr komisches Gefühl, vorallem weil der Fuego vor 4 Monaten ein ganzes Dorf mit Lava bedeckt hat. 
Der Ausbruch den wir sahen war zum Glück nur heiße Luft mit Asche. 

Hier war einst ein Dorf


Von unserem Zelt aus hatten wir den Fuego immer im Blick und konnten auch die restliche Vulkanlandschaft bei guter Sicht bewundern. 






Dann gings früh ins Bett, weil um 3 Uhr war Weckruf für den Aufstieg zum Gipfel des Acatenangos. Trotz unserer Skiunterwäsche und 3 Jacken hats uns am Gipfel sauber gefroren. Hat sich trotzdem gelohnt. 



 



Montag, 24. September 2018

Samuc Champey

Nach einer 8h Fahrt ins Nirgendwo haben wir endlich die Wasserfälle von Semuc Champey erreicht. Unser chilliges Hostel lag direkt neben den traumhaft türkisen Pools.


Das Hostel in Mitten der Grünen Oase.






Mittwoch, 12. September 2018

Guatemala - Flores - Tikal

Flores:
Gerade noch rübergeschaut und schon rübergeflitzt nach Guatemala. Mit dem Colectivo, eine Art VW Bus, gings zum ersten Stop nach Flores. Hier kann man eigentlich nur Essen gehen, shoppen oder sich abends von Vögeln ansch***en lassen. Allerdings ist es ein super Ausgangspunkt für die bekannte Maya Ruine Tikal.






Tikal:
In der Nacht um 3 Uhr ging unser Shuttle nach Tikal. Bei völligster Dunkelheit nur mit Stirnlampe maschierten wir mit unserem Guide und noch ein paar verrückten Touris mitten in den Regenwald. Die anfängliche Stille wurde dann plötzlich von einem lauten Gebrüll durchbrochen. Es hat sich angehört wie in Jurassic Park, aber dann warn es doch nur harmlose Howler Monkeys (Brüllaffen).
Schon ein komisches Gefühl - im dunklen Regenwald - der Natur völlig ausgesetzt.

Wie die Finnen in der Sauna wartete die Meute oben am Tempel IV auf den Sonnenaufgang um 5.50 Uhr.


Nur leider vergeblich, da lief wohl heute nix mit schönem Sonnenaufgang. Überall nur grauer Nebel - klar Regenwald halt. Macht aber nix, wenigstens waren nur wenig Touris da und wir konnten in aller Ruhe die Tempel anschauen.


Zur Maya-Zeit war der komplette Teil des Regenwalds abgeholzt, aber mittlerweile hat der Dschungel wieder die Oberhand gewonnen. Neben Affen konnten wir auch diesen rießen Schmetterling und zahlreiche bunte Vögel, wie z.B den Tukan sehn.



Zum Schluss hat sich der Nebel doch noch verzogen und es wurde richtig heiß. Vom Tempel IV konnte man jetzt über die ganze Dschungelstadt blicken.



Neuseeland - Waikato

Wir befinden uns gerade im Bezirk Waikato. Damit ihr mal seht wie NZ so aufgebaut ist und auch unsere Überschriften Sinn machen i...