Honolulu:
Die Hauptstadt Hawaiis war ein bisschen belebter als Kauai. Hier kämpften wir uns auf 10-spurigen Highways durch die Stadt um die Sehenswürdigkeiten zu erreichen. Wir hatten sogar das Glück und sahen einen der berühmten doppel Regenbogen. Ansonsten schlenderten wir noch durch die Shoppingcenter am Waikiki Beach. Unsern täglichen Einkauf erledigten wir am Kamehameha Einkaufszentrum, das direkt am Kamahameha Highway liegt.
Wir waren natürlich nicht nur in der Stadt unterwegs, sondern haben auch viele Wanderungen gemacht.
Diamond Head:
Der erste Trail war zum Diamond Head, wo man einen super Blick auf Waikiki Beach hatte. Nur leider wussten wir das nicht als Einzige.
Pillbox Trail:
Für diese Wanderung hieß es früh aufstehen, damit wir es rechtzeitig zum Sonnenaufgang schafften. Der Weg führte über einen schmalen Grad hinauf zu alten Bunkeranlagen, die heute Pillbox genannt werden. Nach der Anstrengung gab's erstmal Frühstück am Strand.
Lighthouse Trail:
Von diesem Trail hatten wir gar nix erwartet und wurden dann mit einer super Aussicht überrascht.
North Shore:
Die Nordküste von O'ahu ist bei Surfern für die extrem hohen Wellen bekannt. Bei uns waren die nicht ganz soo groß, aber wir trauten uns trotzdem nicht ins Wasser. Außerdem bekannt ist die Küste für die frischen Shrimps von den Foodtrucks.
Schnorcheln:
Das geht auf Hawaii richtig gut. Wir kauften uns gleich mehrere Schnorchel und Taucherbrillen, bis uns dann mal ein Set richtig passte. Ein hoch auf den Retourservice der Shops! Dann wurden wir mit einer herrlichen Unterwasserwelt belohnt, wie z.B. in der Hanauma Bay.
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| Hanauma Bay |
Ausklingen ließen wir die Tage meist mit einem Sonnenuntergang.
