Montag, 27. August 2018

Belize






Mit diesem schönen Boot gehts von Chetumal (Mexiko) aus auf die Trauminsel Caye Caulker (Belize). Leider wurde Kathrin bei dieser holprigen Überfahrt ein bisschen Seekrank.😵

Caye Caulker:



Hier haben wir uns gleich mal ein Hütte direkt am Strand gemietet. Leider auch wieder stinkendes Seegras (riecht nach faulen Eiern und Fisch).


Trotzdem schmeckte unser Müsli aus den eigenen Tupperschüsseln auf unserer Veranda!

Uns gefiel der Flair der Insel mit dem Motto GO SLOW ganz ohne "Autos" nur mit Golf Caddys richtig gut. Darum entschieden wir uns hier länger zu bleiben.




Auf der Suche nach einer neuen Bleibe marschierten wir schnurstracks ins teuerste Hotel der Insel. Die Zimmer waren leider unbezahlbar, aber den Strand und die Liegen, sagte man uns, könne jeder zum relaxen und chillen benutzen. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Schwabe Schlecht mit Gefährtin nutzten das natürlich voll aus und buchten eine Straße weiter eine weitaus günstigere Unterkunft.







Vor Belize liegt außerdem das zweitgrößte Barrier Reef der Welt. Da ist natürlich eine Schnorcheltour Pflicht! Leider mochte unsere Unterwasserkamera keine Bilder machen. Wir bekamen aber später noch welche geschickt. Danke Blanche Peters ;)







Die Tour war echt der Hammer! Wir sahen so viele bunte Fische und Korallen. Unser Guide war wie ein Unterwassermensch. Er fütterte Aale an, schoss mit Luftblasenringen Rochen ab oder tauchte durch Höhlen hindurch. Zusätzlich sahen wir noch die seltene Seekuh und schnorchelten mit ein dutzend Nurse Sharks (Ammenhaie), das war ganz schön gruselig. Zu guter letzt fuhren wir mit der Tour noch zu "unserem" Hotelstrand wo ein Seepferdchen Reservat direkt am Steg ist.


San Ignacio:

Mit der Fähre und dem typischen Chickenbus gings dann wieder aufs Festland zurück.



 San Ignacio hatte so einiges zu bieten....

 ... eine schöne lebendige Innenstadt mit Markt und Hängebrücke über den Fluss...

 ... und eine Maya Ruine Cahal Pech, die wir ganz alleine für uns hatten. Man konnte einfach überall hochklettern. Sehr angenehm. Da kommt ein bisschen Tomb Raider feeling auf 😜


Ein paar Dörfer weiter gibts gleich noch mal eine sehenswerte Maya Ruine. Xunantunich (sprich: schu - nan - tu -nitsch )
Um dort hinzukommen musste man mit einer handbetriebenen Fähre den Fluss überqueren.









Hier war wieder so gut wie nichts los und man konnte die schöne Aussicht über den Jungel genießen und sogar rüber bis nach Guatemala schauen. Auf dem 2km langen Weg zurück zur Fähre wurden wir dann fast noch von diesem Affen angepieslt :D








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