Samstag, 20. Oktober 2018

Costa Rica - Camping Abenteuer

Costa Rica ist im Gegensatz zu Guatemala viel westlicher/amerikanischer. Deswegen haben wir uns für die ersten 11 Tage unseres Trips erst mal einen fetten Toyota Jeep mit Dachzelt rausgelassen. Da Wildcamping in Costa Rica toleriert wird, ist es kein Problem jede Nacht an einem anderen Strand zu verbringen. So der Plan....


 


 ...anfangs funktionierte das auch recht gut. Wir fuhren zum Strand, surften, spannten unsere Hängematten auf, kochten und schwammen im Meer.









Hin und wieder kam es vor das man einen Fluss überqueren musste. Dann hieß es wieder:
Aussteigen - Durchwaten und Tiefe checken - Allrad ein - und drüber.
Einmal ganz spaßig, aber bei 15mal etwas lästig ;)


Super war, dass man mit so einer Karre flexibel ist und einfach zu den Sights hinfahrn konnte, wie den Wasserfällen in Montezuma oder dem Vulcan Irazu. 


Der Vulkansee auf 3422m ändert durch die aufsteigenden Gase in kürzester Zeit seine Farbe.



Bis dahin alles supi. Aber dann kam doch alles anders, es begann zu Regnen... Flüsse verwandelten sich in unpassierbare Ströme, das Dachzelt war dauernass und zum Kochen konnte man sich nur unter der Markiese aufhalten. Da macht das Campen dann nicht mehr ganz so viel Spaß :)





Da waren wir nach 3 Tagen Dauerregen froh, als wir endlich unseren Umweltsünder (234 Liter Super auf 925km) gegen ein schönes Hotel eintauschen konnten.



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